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Die Problematik von Kürzungen im Hörspiel. Am Beispiel von "Emilia Galotti"

Annalena Held

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Regelfall werden bei Hörbüchern etwa 20 bis 30 Prozent gekürzt. Das geschieht beispielsweise aus Kostengründen. Das Streichen dient aber selten nur dem Zeitgewinn. Durch Striche werden Akzente gesetzt, das Verständnis erleichtert, einzelne Aspekte hervorgehoben und Beziehungen von Figuren verändert. Häufig fallen kleinere Kürzungen kaum auf, da gute Sprecher auch mit weniger Worten viel sagen können. Auch durch Musik können Kürzungen im Text ausgeglichen werden. Bei der Übertragung eines Textes in ein anderes Medium, kann man auch einen neuen Fokus setzen. Die Texte gewinnen durch Kürzungen an Dynamik und Intensität. Das sollte jedoch nicht dazu führen, dass wichtige Passagen gestrichen werden. Daher muss der Bearbeiter den Text sowie das Medium Hörbuch gut kennen. Die Problematik der Kürzungen möchte ich an dem Beispiel des Hörspiels Emilia Galotti erläutern.

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Schlagwörter

Lessing, Hörspiel, Medientransfer, Emilia Galotti