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Rainer Maria Rilke "Duineser Elegien". Mensch und Tier. Die Ordnung und das Offene in der vierten und achten Elegie

Annalena Held

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel bereits ankündigt, gehören die Duineser Elegien zu der Gattung der Elegien. Auch die klagende Grundhaltung lässt sich dort zuordnen. Die formalen Kriterien einer Elegie werden allerdings nicht immer erfüllt. Die vierte und achte Elegie heben sich von den anderen Elegien besonders ab, da sie im Blankvers geschrieben sind. Durch dieses spezifische Metrum sind die beiden Elegien miteinander verbunden und entsprechen dem Kriterium der Elegie am wenigsten. Die Duineser Elegien wechseln zwischen elegischer Klage und Lobpreisung des Lebens. Die vierte und achte Elegie sind vor allem von Klage geprägt. Durch das Metrum wirkt diese jedoch sehr reflektiert.

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Schlagwörter

duineser, mensch, rilke, rainer, elegien, maria, tier, offene, ordnung, elegie