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Johann Georg Elser und das Attentat von 1939. Handlungsmotivation und die Frage nach der Vorbildfunktion

Robin Helm

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay möchte ich mich zum einen dem Menschen Johann Georg Elser nähern. Unter welchen Lebensverhältnissen wuchs er auf und lassen sich daraus Rückschlüsse auf seine spätere Handlungsmotivation erkennen? Zum anderen wird der moralischen Frage nachgegangen, ob Elser eine Art Vorbildfunktion zugeschrieben werden kann (ähnlich dem Hitler-Attentäter vom Juli 1944 – Claus Schenk Graf von Stauffenberg) oder ob er gar als Mörder an unbeteiligten, für den Fortgang der Geschichte unbedeutenden Personen angesehen werden sollte. In Hinblick auf die letzte Frage ergab sich ab 1999 eine heftig geführte Historiker-Debatte zwischen Lothar Fritze und Peter Steinbach bzw. Johannes Tuchel. Jene interessante Kontroverse möchte ich im Rahmen dieses Textes kurz thematisieren.

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Schlagwörter

elser, attentat, johann, frage, vorbildfunktion, georg, handlungsmotivation