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Der Romeo-und-Julia-Stoff in deutschsprachigen Dramen des Epochenumbruchs um 1770 und 1800. Inwiefern sind die deutschen Dramen nur Adaptionen des Klassikers?

Cedric Niebrügge

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit wird der Romeo-und-Julia-Stoff in deutschsprachigen Dramen zur Zeit des Epochenumbruchs um 1770 und 1800 analysiert und verglichen. Der Arbeit liegen die drei deutschsprachigen Dramen "Romeo und Julie" (1776) von Christian Felix Weiß, "Kabale und Liebe" (1784) von Friedrich Schiller und "Die Familie Schroffenstein" (1803) von Heinrich von Kleist zu Grunde, in denen Aspekte zu finden sind, die Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede zu William Shakespeares Weltliteraturklassiker "Romeo and Juliet" (Erster Druck um 1597) zeigen. Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die deutschsprachigen Dramen der Umbruchszeit um 1770 und 1800 nur eine Adaption des englischen Literaturklassikers sind. Ebenfalls setzt sich die Ausarbeitung mit der These auseinander, dass in allen drei deutschsprachigen Dramen Ähnlichkeiten in Bezug auf die Figuren, die Handlung und den Aufbau der tragischen Werke zu der Shakespeare Tragödie vorzufinden sind. Diese These wird dadurch erweitert, dass davon ausgegangen wird, dass in allen deutschsprachigen Dramen ein junges Liebespaar vorzufinden ist, welches durch ihr familiäres verfeindetes Umfeld in ihrer Liebe eingeschränkt wird. Durch diese zwei Handlungsaspekte kann von einem Romeo-und-Julia-Stoff geredet werden, da diese Handlungsstränge mit Shakespeares Welterfolg in Verbindung gebracht werden können.

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Schlagwörter

Theater, William Shakespeare, Heinrich von Kleist, Romeo und Julia, Christian Felix Weiße, Literatur, Drama, Friedrich Schiller, Epochenumbruch