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Umstellung der Leasingbilanzierung von IAS 17 auf IFRS 16. Auswirkungen auf Bilanz, Gewinn und Verlust, Cash Flow und wesentliche Kennzahlen

Florian Scholz

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, etwaige Veränderungen der Leasingbilanzierung durch den Wechsel von International Accounting Standards (IAS) 17 auf International Financial Reporting Standards (IFRS) 16 zu identifizieren und Auswirkungen dieser Reform auf die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung, sowie auf die Kapitalflussrechnung zu untersuchen. Es wird außerdem analysiert, inwiefern der Wechsel wesentliche Kennzahlen, insbesondere unter dem Aspekt der Adressatenwirkung, beeinflusst. Dafür werden dem Leser im zweiten Kapitel zunächst theoretische Grundlagen über Leasing und Kennzahlen in der Abschlussanalyse im Allgemeinen sowie Grundlagen über die IFRS und die der IFRS zugrundeliegenden Konzeption vermittelt. Die Bilanzierung nach IAS 17 wird im darauffolgenden Kapitel erklärt. Im Anschluss wird die Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS 16 beschrieben. Das fünfte Kapitel thematisiert die wesentlichen Unterschiede zwischen IAS 17 und IFRS 16 und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die obengenannten Abschlussbestandteile, gefolgt von einer Untersuchung jener auf Unternehmenskennzahlen mithilfe eines Beispiels. Den Abschluss bildet die Schlussbetrachtung. Das International Accounting Standards Board hat nach einer zehnjährigen Entwicklungsphase im Januar 2016 mit dem IFRS 16 einen neuen Leasingstandard verabschiedet. Für alle Geschäftsjahre, die am oder nach dem 01.01.2019 beginnen, sind die Regelungen dieses Standards zwingend anzuwenden. Mit dem Ziel die bereitgestellten Informationen über Leasingverhältnisse, insbesondere im Hinblick auf die bilanzierten Informationen des Leasingnehmers, vergleichbarer zu machen, löste der IFRS 16 den zuvor geltenden Standard IAS 17 und die Interpretationen IFRIC 4, SIC-15 und SIC-27 ab. Das angestrebte Ziel sollte über die Beseitigung des Hauptdefizits des IAS 17, dem risk-and-reward-approachs, nach welchem je nach Klassifizierung materiell ähnliche Sachverhalte völlig unterschiedlich abgebildet werden mussten, erreicht werden. Mit dem sogenannten right-of-use-approach des IFRS 16 wurde der Grundgedanke der Verbesserung der Vergleichbarkeit als entsprechende Reaktion umgesetzt. Unter diesem müssen nun alle Leasingverhältnisse als Nutzungsrecht in der Bilanz des Leasingnehmers ausgewiesen werden.

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Schlagwörter

Accounting, IAS 17, Bilanzierung, Kennzahlen, Leasing, IFRS, IAS, IFRS 16, DHBW