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Benatars Antinatalismus in seinem Werk "Better Never to Have Been: The Harm of Coming Into Existence"

Katrin Simon

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 2, Universität Wien (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist ein kurzer Essay zur Erklärung von Benatars Antinatalismus. In dem Kapitel "Why coming into existence is always a harm" seines Buches "Better Never to Have Been: The Harm of Coming Into Existence" stellt Benatar die These auf, dass Nicht-Existenz gegenüber Existenz stets vorzuziehen wäre. Das heißt, dass darin in die Existenz gebracht zu werden immer ein Schaden besteht. Benatar richtet sich mit dieser These gezielt gegen die – seiner Ansicht nach – weit verbreitete und akzeptierte Auffassung, dass in Existenz gebracht zu werden einen Vorteil darstelle. Vorweg scheint es mir unumgänglich, eine Sache in Hinblick auf Benatars Argument klarzustellen: Benatar spricht natürlich nicht davon, dass die Beendigung einer Existenz der Existenz vorzuziehen wäre, sondern es geht im tatsächlich um die Vermeidung von Existenz. Das heißt, dass man gar nicht erst in die Existenz gebracht werden würde.

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Schlagwörter

antinatalismus, better never to have been, existenz, natalismus, geburt, natalism, antinatilsm, betternevertohavebeen, geboren werden, leid, benatar