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Opfer- und Tätergruppen sowie religiöse Anspielungen im Film "Zug des Lebens"

Thalita Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1.0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht den Film „Zug des Lebens“ aus dem Jahr 1998. Die jüdische Schtetl-Gemeinschaft als Kollektiv ist der eigentliche Protagonist in „Zug des Lebens“. Der Fokus des Films liegt nicht auf der Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten, sondern vielmehr auf den Konflikten innerhalb der Mitglieder des fliehenden Schtetls. In der Arbeit wird neben anderen im Film vorkommenden Gruppen auch zwischen den jüdischen Protagonisten, der entstehenden kommunistischen Gemeinschaft und den als Nazis verkleideten Juden unterschieden.

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Schlagwörter

Buch Esther, Radu Mihaileanu, Zug des Lebens, Ludwig Feuerbach, Projektionstheorie, Religion, Historienfilm, Theodizee-Frage, Shoa, Holocaust