img Leseprobe Leseprobe

Antisemitismus bei Corona-Demonstrationen. Inwiefern lassen sich antisemitische Inhalte auf Protestmaterial identifizieren?

Thalita Müller

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Forschungsdesign untersucht, inwiefern sich antisemitische Inhalte auf Protestmaterial der sogenannten Hygienedemonstrationen gegen coronabedingte Maßnahmen identifizieren lassen. Die Begrenzung auf physische Protestmaterialien wurde hierbei vorgenommen, weil sich bereits getroffene verbale Aussagen der Demonstrant(inn)en im Nachhinein schwer bis unmöglich im nötigen Maße nachweisen lassen. Die notwendige wissenschaftliche Transparenz kann so nicht gewährleisten werden. Demgegenüber stehen im Internet veröffentlichte Bilder von Corona-Demonstrationen für jedermann zur Verfügung, was zur Folge hat, dass ein Mindestmaß an Transparenz und Nachvollziehbarkeit gegeben ist. Diese Arbeit beginnt mit einer Ausführung des Sekundären Antisemitismus. Danach wird die vorgestellte Theorie in die aktuelle Situation während der Corona-Pandemie eingebettet. Unter dem drittem Überpunkt wird zunächst die Dokumentarische Methode nach Bohnsack präsentiert, die zur Auswertung des Protestmaterials auf Corona-Demonstrationen genutzt wurde. Darauf folgt die Darstellung der Forschungsinstrumente sowie eine kurze Beurteilung über die Qualitätsmerkmale der erhobenen Daten. Im Anschluss werden die Ergebnisse des Forschungsdesigns ausgewertet und diskutiert. Abschließend werden die Kernpunkte der Arbeit zusammengefasst und der Leser wird auf die Problematik der Vorkommnisse von (Sekundären) Antisemitismus aufmerksam gemacht. Die eigentliche Analyse der Forschungsdaten mit Hilfe der Dokumentarischen Bildinterpretation nach Bohnsack befindet sich im Anhang.

Weitere Titel von diesem Autor
Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Crypto-Wars
Theo Tenzer
Cover Konflikte um Infrastrukturen
Hans-Jürgen Bieling
Cover Der Lockdown
Dagmar Schulze Heuling
Cover Politikwissenschaft
Werner J. Patzelt
Cover Systemkritik!
Simon Sievers

Kundenbewertungen

Schlagwörter

COVID-19, Antisemitismus, Corona, Dokumentarischen Methode, Bohnsack