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Das Phänomen der Biolumineszenz bei marinen Organismen

Luca Felix Happke

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Sonstiges

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Biologie - Sonstige Themen, Note: 1,5, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, dem Leser einen Überblick über das Phänomen der marinen Biolumineszenz zu geben, da Forscher schätzen, dass etwa 90% der Meeresbewohner Biolumineszenz erzeugen können. Der Blick in die verschiedenen Tiefen der Ozeane wirft die Frage auf, wie diese Meeresbewohner die Wirkmechanismen zur Entstehung des Phänomens der Biolumineszenz entwickelt haben und als Selektionsvorteil nutzen. In dieser Arbeit wird zunächst der Lebensraum Ozean als Ökosystem dargestellt, der die ökologische Relevanz für die biolumineszenten Organismen bietet. Daran anschließend wird im dritten Kapitel der Begriff der Lumineszenz erläutert. Außerdem werden dort die verschiedenen Arten der Lumineszenz aufgezeigt. Der Fokus der Arbeit liegt auf den Begriffen der Biolumineszenz und der Biofluoreszenz, die den Bereichen der Chemolumineszenz und Photolumineszenz untergeordnet sind. Die anderen Arten der Lumineszenz, die nicht bei den Lebewesen zu finden sind, werden in dieser Arbeit nicht weiter behandelt. Im folgenden Kapitel wird die marine Biolumineszenz erklärt und die chemischen Grundlagen, der ihr zugrundeliegenden biochemischen Reaktionen, erläutert. Außerdem wird auf die evolutionäre Entwicklung der Biolumineszenz eingegangen, um ihre Entwicklung zu erklären. Danach werden die primäre und sekundäre Biolumineszenz konkretisiert. Das Ende des dritten Kapitels bildet ein kleiner Exkurs über die Biofluoreszenz, die neben der Biolumineszenz, ein besonderes Phänomen der marinen Organismen, beschreibt. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit den Anpassungen der marinen Organismen in Hinblick auf die Ausbildung und Entwicklung von Leuchtorgangen, die die Biolumineszenz ausstrahlen können und verschiedenen Augentypen, um biolumineszentes Licht wahrnehmen zu können. Im fünften Kapitel werden verschiedene Funktionsweisen in Bezug auf die Interaktion mit Beutetieren, die Interaktion mit Räubern und die Kommunikation näher beleuchtet. Abschließend werden diese Funktionsweisen im sechsten Kapitel in Bezug auf ihre Überlebensstrategien beispielhaft an Vertretern ausgewählter mariner Tierstämmen beschrieben.

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Schlagwörter

Biolumineszenz, Ctenophora, Mollusca, Cnidaria, Biofluoreszenz, Pisces, Chemie, Crustacea, Facettenaugen, Evolution der Biolumineszenz, Kamera-Auge, Leuchtorgane, Röhrenaugen, Tunicata, marine Organismen, Annelida