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Öffentlich-Rechtliche Sender und Social Media

Kritische Diskussion zum Engagement der Öffentlich-Rechtlichen Sender in Social Media

Stella Cuscuna

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren sind die Öffentlich-Rechtlichen nicht nur in vielen verschiedenen Lebenssituationen vertreten, wie beim morgendlichen Zeitungslesen oder den abendlichen Fernseh-Nachrichten schauen, sondern auch im digitalen Leben. Durch das Internet haben sich die Medien stark verändert: Statt morgens die Zeitung zu lesen, um informiert zu sein, greifen immer mehr Menschen zum Smartphone oder Laptop. Auch die abendlichen Nachrichten kann man sich mittlerweile sparen, wenn man Nachrichtenportale im Internet verfolgt. Auch die Öffentlich-Rechtlichen reagieren auf diese Umlagerung mit Online-Mediatheken, digitalen Nachrichtenportalen und so weiter. Mit der Entwicklung von sozialen Medien verändert sich die Medienwelt erneut. Auf diesen Kanälen, bei denen jeder User Content erstellen und veröffentlichen kann, entwickeln sich mit der Zeit ebenfalls negative Effekte wie Fake-News, Hass-Posts und Propaganda. Auch hier stellt sich die ARD die Frage, ob die Öffentlich-Rechtlichen überhaupt auf Social Media vertreten sein sollten, ob ein Engagement überhaupt zum Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen gehöre und wie sie sich zwischen den ganzen Fake-News behaupten können. Ziel dieser Arbeit ist es, diese und weitere Fragen zu erörtern und ein Engagement der Öffentlich-Rechtlichen in den sozialen Medien abzuwägen. Es wird außerdem geklärt, ob diese crossmediale Verbindung Vorteile für User bringt und ob die Öffentlich-Rechtlichen dadurch nicht zu viel Macht erlangen.

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Schlagwörter

Fake News, Öffentlich-Rechtliche, Rundfunk, Rundfunk Deutschland, Social Media, Propaganda