Das Kino des unzuverlässigen Erzählens. Analyse der Filme "The Game" und "Fight Club" von David Fincher
Christof Schwab
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Technik des Unzuverlässigen Erzählens erfreut sich zunehmend größerer Beliebtheit in Filmen, Büchern und Computerspielen. Im Kino gilt dabei folgende Definition: Der Film beinhaltet Szenen, die etwas anderes zeigen als die inhärente Wahrheit der filmischen Realität. Besonders häufig findet Unzuverlässiges Erzählen seine Anwendung in den Genres Thriller und Horror. Die Arbeit setzt sich mit der These auseinander, dass ein Film von der ersten Szene an, einen Hinweis auf seine so geartete Auflösung beinhalten muss - da insbesondere im Kino jeder Bestandteil des Films eine Spiegelung des Gesamtwerkes ist. Gibt es entsprechende Indizien, die sich bereits zu Beginn eines unzuverlässig erzählten Films erkennen lassen? Welche Hinweise erhalten wir als Zuschauer von den Filmemachern und Filmemacherinnen auf die Erzählweise des Werkes auf das wir uns einlassen?
Kundenbewertungen
Film, Unzuverlässiges Erzählen, Filmanalyse, Kino