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Der Kosovokrieg als Modell für die Responsibility to Protect. Eine Diskussion im Lichte der UNGA-Resolution 60/1 und des Weißbuchs 2006

Mathias Jahn

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,1, Führungsakademie der Bundeswehr (Politik- & Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erkenntnisinteresse der Arbeit liegt nach Auswertung des Themas in der Beantwortung der Frage, inwieweit der aus den Aussagen des Weißbuchs (WB) 2006 zu abstrahierende Responsibility to Protect (R2P) Ansatz im Vergleich zum Weltgipfeldokument 2005 heute als zweckmäßigeres R2P Modell fungieren könnte? "No government has the right to hide behind national sovereignty in order to violate the human rights […] of its peoples." Mit diesem Statement regte Kofi Annan nach dem Beginn der völkerrechtswidrigen Luftschläge durch die North Atlantic Treaty Or ganiza tion (NATO) im Kosovo eine Debatte zur „Responsibility to Protect (R2P)“ an. Eine Debatte, die sich bis heute im Spannungsfeld zwischen völkerrechtlicher Legalität und dem ethisch moralisch als legitim Empfundenen bewegt.

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Schlagwörter

Responsibility to Protect, R2P, Weißbuch, Kosovo