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Dimitri Schostakowitsch und seine Zeit. Die 10. Sinfonie als musikalische Bearbeitung der Beziehung zwischen Stalin und Schostakowitsch

Benedikt Kreutz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Musikgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musik - Musik der Gegenwart, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Musik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Dimitri Schostakowitsch und seine Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Stalin und Schostakowitsch sind zwei Größen der sowjetischen Geschichte, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber dennoch untrennbar miteinander verbunden sind. Deutlich wird jene Beziehung besonders in der 10. Sinfonie in e-Moll, op. 93. Schostakowitsch komponierte diese Sinfonie nach eigenen Angaben innerhalb von Juni bis August 1953. Trotz schneller Arbeitsweise ist die Vorbereitungsphase vor der eigentlichen Niederschrift ein langer Prozess. Aber nach achtjähriger symphonischer Abwesenheit ist der kurze Zeitrahmen des Komponierens nicht als überstürzte Handlung, sondern eher als innerer Drang, den Tod Stalins musikalisch zu verarbeiten und als Ausbruch angestauter Emotionen zu sehen. Vor allem, weil die sinfonische Gattung für Schostakowitsch mehr bedeutete als nur eine schlichte musikalische Form. Nach dem vernichtenden Artikel der Prawda von 1936 übertrug er „die dramatischen Elemente [der Oper] in den Bereich der Symphonie, denn die logischen und oft sehr komplizierten Konstruktionen seiner Symphonien waren nur Mittel, um tief emotionale und tragische Inhalte auszudrücken“. Im Folgenden wird die musikalische Umsetzung der Beziehung zwischen Stalin und Schostakowitsch am Beispiel seiner 10. Sinfonie erörtert und die programmatische Wirkung der einzelnen Sätze herausgearbeitet.

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Schlagwörter

Schostakowitsch, Stalin, Dimitri Schostakowitsch, 10. Sinfonie