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Digitale Simulationen und analoge Gitarrenverstärker im Vergleich. Hört man tatsächlich einen Unterschied?

Erik Winkelmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Musiktheorie, Musiklehre

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Musikwissenschaft - Systematische Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren haben Gitarrenverstärkersimulationen sehr an Popularität gewonnen. Es gibt eine nahezu unendliche Fülle an verschiedenen Produkten auf dem Markt. Die Vorteile dieser Produkte liegen auf der Hand: Sie sind wesentlich günstiger, leiser und kompakter als ihre analogen Konkurrenten. Dennoch gibt es immer noch viele Gitarristen, die echte, analoge Röhrenverstärker bevorzugen. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob dies gerechtfertigt ist und ob in einem direkten Vergleich herausgehört werden kann, ob es sich um einen echten Verstärker oder eine Simulation handelt. Hierzu wurde eine Umfrage erstellt, die in dieser Arbeit ausgewertet wird. Dabei wurde immer ein echter Verstärkerklang mit einem simulierten Klang verglichen. Die Probanden mussten nach dem Hören der kurzen Audiobeispiele entscheiden, bei welchem der beiden Klänge es sich um einen real erzeugten handelte. Die Simulation ist hierbei in zwei Teile aufgeteilt: Den Vorverstärker, in dem der Sound verzerrt wird und die Lautsprecherbox und das Mikrofon, die für den charakteristischen Sound sorgen, hauptsächlich, indem dem Signal die Höhen abgeschnitten werden. Für beide Teile wurden eigene Algorithmen konzipiert, für den ersten Teil wurde noch eine kommerzielle Lösung herangezogen, die dann mit dem zweiten eigenen Teil verbunden wurde.

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Schlagwörter

Umfrage, Vergleich, digital, Lautsprecher, Waveshaping, Faltung, Stimuli, Amplitube, BIAS FX, Simulation, Matlab, analog, Gitarre, Verstärker, Signalentdeckungstheorie