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Die geringfügige gesellschaftliche Wertschätzung weiblicher Kunst. Eine Analyse am Beispiel von Margaret Keane und dem Film "Big Eyes"

Jana Degener

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet die marginalisierte Rolle weiblicher Künstlerinnen in der Kunstgeschichte, die auf geschlechtsspezifische Rollenverteilung und eingeschränkte Ausbildungsmöglichkeiten zurückzuführen ist. Die Unkenntnis über Künstlerinnen wird durch eine männlich geprägte Kunstgeschichtsschreibung verstärkt. Die Untersuchung zeigt, dass bis ins 20. Jahrhundert Frauen der Zugang zu Kunstakademien verwehrt blieb, was die gesellschaftliche Anerkennung ihrer Kunst beeinträchtigte. Dieser Missstand wirkt bis heute nach, wie die ungleichen Verkaufspreise männlicher und weiblicher Künstler belegen. Das Beispiel von Margaret Keane, die ihre Kunst über ihren Mann verkaufte, verdeutlicht diese Ungleichheit. Der Film "Big Eyes" von Tim Burton aus dem Jahr 2014 dient als Fallstudie, um die Herausforderungen weiblicher Künstlerinnen zu ergründen. Die Arbeit bietet eine theoretische Grundlage zur Rolle der Frau in der Kunst des 20. Jahrhunderts und analysiert anschließend detailliert die Inszenierung von Margaret Keane in "Big Eyes", insbesondere durch die Darstellung von Amy Adams.

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Schlagwörter

Big Eyes, Tim Burton, weibliche Kunst, Germanistik, Mediävistik