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Einspruch nicht vorgesehen!

Eine Autobiografie zwischen klerikalem Missbrauch und Waffendienstverweigerung in der DDR

Andreas Tiede

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19,99
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Belletristik / Romanhafte Biographien

Beschreibung

Andreas Tiede beschreibt in seiner Autobiografie sein Aufwachsen in der DDR als Sohn strenggläubiger Eltern, seinen daraus resultierenden Wunsch, Priester zu werden und den Waffendienst aus Glaubensgründen zu verweigern. Früh erlebt er dadurch Anfeindungen, Widerstand und Repressalien. Zudem ist er über mehrere Jahre den sexuellen Annäherungsversuchen eines kirchlichen Würdenträgers ausgesetzt, die ihn verzweifeln lassen und schließlich zum Abbruch seines Theologiestudiums und zum Kirchenaustritt führen. Das Buch ist ein bewegendes und bestürzendes Zeugnis gelebter Zeitgeschichte. Der Autor wirft anhand seines Schicksals Licht auf die dunklen Seiten sozialistischer und klerikaler Machtstrukturen, ihrer Doppelmoral und Unterdrückung Andersdenkender bis weit in die Zeit nach der Wende. Zugleich macht Tiede aber auch Mut und zeigt, wie Hürden und Herausforderungen mit Rückgrat, Mut und Ausdauer schließlich überwunden werden können.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

klerikaler Missbrauch, Erzbistum Hamburg, SED, Betroffener, Theologiestudium, DDR, Sozialismus, Mecklenburg, Atheismus, Waffendienstverweigerung, Bischof, Staatssicherheit, Rostock, Wismar, Bausoldat, Theissing, sexualisierte Gewalt, Machtmissbrauch, Ministrant