Stereotypen und Feindbilder in Kinderliteratur während des Ersten Weltkriegs. Eine Analyse am Beispiel von Herbert Riklis "Hurra"
Hanna Finette
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Kulturgeschichte des Krieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht die Darstellung von Stereotypen und Feindbildern in Kinderliteratur während des Ersten Weltkriegs am Beispiel von Herbert Riklis Bilderbuch "Hurra". Kinderbücher spielten während des Krieges eine wichtige Rolle als Propagandamittel, um die Kinder auf die Kriegsjahre vorzubereiten und ihre Sichtweise zu beeinflussen. Riklis Werk wird in den historischen Kontext eingebettet und auf Stereotypen und Feindbilder analysiert, die darin dargestellt werden. Dabei werden identifizierte Stereotypen und Feindbilder zeitgenössisch eingeordnet und ihre Funktion untersucht. Das Fazit fasst zusammen, inwieweit "Hurra" als Propagandamittel für Kinder im Ersten Weltkrieg gelten konnte und welche Mittel dazu genutzt wurden.
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