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Gleichberechtigung und Gleichstellung im Mediendiskurs

Eine korpuslinguistische Diskursanalyse

Anastasiia Stulen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2.0, Universität Hamburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Medienlinguistische Werkstatt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit "Gleichberechtigung und Gleichstellung im Mediendiskurs. Eine korpuslinguistische Diskursanalyse" wurde im Seminar "Medienlinguistische Werkstatt" 2023 geschrieben. Sie beschäftigt sich mit den Begriffen Gleichstellung und Gleichberechtigung und deren Verwendung in Medienberichterstattung im Jahre 1999 und 2017. In der Studie wird eine korpuslinguistische quantitativ-qualitative Diskursanalyse durchgeführt. Die Arbeit besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil, einem Fazit und einem Literaturverzeichnis. In der Einleitung wird die Relevanz der Arbeit begründet, die Ziele der Forschung beschrieben und die Forschungsfrage formuliert. Der Hauptteil ist in drei Abschnitte (Kapiteln 2 bis 4) gegliedert. Kapitel 2 und 3 beinhalten die theoretischen Grundlagen der Forschung sowie den Forschungsstand. Im Kapitel 2 werden die Begriffe Gleichberechtigung und Gleichstellung definiert und die historischen Hintergründe beschrieben. Kapitel 3 stellt die theoretischen Grundlagen zur Korpuslinguistik, sowie die Anwendung des korpuslinguistischen Tools COSMAS II dar. Es wird beschrieben, wie man ein benutzerdefiniertes Korpus erstellt, eine Suchanfrage formuliert und die Ergebnisse in der Kookkurrenzen- oder KWiC-Ansicht betrachtet. Im Kapitel 4 werden die durchgeführte Analyse präsentiert und die Ergebnisse interpretiert. Das Fazit stellt eine kurze Zusammenfassung der Arbeit dar. Dann wird über die Arbeit und weitere Forschungsmöglichkeiten reflektiert.

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Schlagwörter

Korpuslinguistik, Gleichstellung, Diskursanalyse, COSMAS II, Gleichberechtigung, Korpora, Korpus