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Funktionen der interaktiven Klappen im Spielbilderbuch "Nick braucht keinen Schnuller mehr" von Ilona Einwohlt und Antje Flad

Saskia Wagenfeld

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Buchhandel, Bibliothekswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert schwerpunktmäßig Spielbilderbücher am Beispiel des Spielbilderbuchs "Nick braucht keinen Schnuller mehr" von Ilona Einwohlt und Antje Flad. Das Buch wird im Verlauf der Arbeit vorgestellt. Dabei werden die Spielelemente des Buchs, in diesem Fall die interaktiven Klappen, beschrieben und analysiert. Diese Analyse dient der Beantwortung der Forschungsfrage: Welche Funktionen übernehmen die interaktiven Klappen in dem Spielbilderbuch "Nick braucht keinen Schnuller mehr" und wäre der Inhalt der Geschichte ohne sie vollständig? Die Kinder- und Jugendliteratur bietet ein breites Spektrum von Buchmedien. Von Stoffbüchern für Babys bis hin zu Kinder- und Jugendromanen ist eine enorme Bandbreite vorhanden. Neben der narrativen Struktur und den vermittelnden Botschaften spielen auch physische Merkmale eine bedeutende Rolle bei der Interaktion zwischen Leser und Buch. Unter anderem Spielbilderbücher, die durch ihre interaktiven Elemente wie Klappen und bewegliche Teile eine zusätzliche Dimension der Erfahrung zu denen herkömmlicher Bilderbücher bieten, haben sich als eigene Gattung für junge Leser etabliert. Durch die Zusammenführung von Forschungsergebnissen zu Buchförmigkeit in der Kinderliteratur und der Analyse der Spielelemente des genannten Spielbilderbuchs wird angestrebt, Verständnis für die Rolle dieser interaktiven Elemente in der Kinderliteratur zu schaffen. Zunächst wird ein Überblick über die Forschungsergebnisse gegeben. Dafür werden Erkenntnisse aus verschiedenen Untersuchungen und Werken zusammengetragen.

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Schlagwörter

Kinderliteratur, buchbörmigkeit