Leistungsorientierte Bezahlung in der öffentlichen Verwaltung
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Staatslehre und politische Verwaltung
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll nun die Forschungsfrage, inwiefern die Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst als Motivationssteigerung funktioniert und welche Grenzen und Hürden dieser zugrunde liegen, beantwortet werden. In den 1990er Jahren gewann das New Public Management (NPM), das die Prozessmodernisierung der öffentlichen Verwaltung beschreibt, immer mehr an Bedeutung. Das Modell basiert auf Erfahrungen von privatwirtschaftlichen Großunternehmen und wurde ursprünglich aufgrund der Haushaltskrise eingeführt. Als vorrangiges Ziel wird die Effizienzsteigerung der Verwaltung verstanden. Dafür soll ein wirtschaftliches Verhalten der Mitarbeitenden, durch Flexibilität und Anreize geschaffen werden. Im Rahmen von Reformprozessen und in der Diskussion über die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung gewann das Thema der Leistungsorientierten Bezahlung (LOB) immer mehr an Bedeutung. Einen großen Anteil daran hatte die Kritik an der Verwaltung, bei der die nicht ausgenutzten Leistungspotenziale der Beschäftigten im Mittelpunkt standen.
Kundenbewertungen
LOB, Verwaltungsreform, öffentlicher Dienst, leistungsorientierte Bezahlung, Change Management