Ich tat die Augen auf und sah das Helle

Gedichte und Prosa, ausgewählt und mit einem Vorwort von Daniel Kehlmann

Mascha Kaléko

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Belletristik / Geschenkbücher

Beschreibung

»Was für ein Schatz an Form, Schönheit und weiser Melancholie!« Daniel Kehlmann Mascha Kaléko ist eine leuchtende Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literatur. Niemand verkörpert das Berlin der Weimarer Republik zwischen Schreibmaschinengrau, hellen Kinoreklamen und nicht enden wollenden Nächten im Romanischen Café so sehr wie die melancholische Großstadtdichterin mit ihrem sprühenden Witz. Auch nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten 1938 besang sie diese verlorene Heimat in Versen vom Emigrantenleben in New York, Jerusalem und anderswo. Zu ihrem fünfzigsten Todestag wirft Daniel Kehlmann mit dieser Auswahl einen persönlichen Blick auf das Werk seiner Schriftstellerkollegin – auf die »Großstadtlerche«, die glücklich und unglücklich Liebende, die berlinkranke Kosmopolitin.

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Schlagwörter

50. Todestag, Jubiläum, Erich Kästner, Büro, Poesie, Lyrik-Anthologie, Alltagsleben, Flucht, Romanisches Café, Nachkriegszeit, moderne Klassiker, Melancholie, Großstadtlyrik, Trost, deutschsprachige Literatur, Galizien, Emigration, Heimatlosigkeit, Liebeslyrik, Nationalsozialismus, weibliches Schreiben, Prosa, Geschenkbuch, Verlust, Das lyrische Stenogrammheft, Judentum, Dichterin, Dichtung, Sehnsucht, Jerusalem, Weimarer Republik, Lyrik, Gebrauchslyrik, Hilde Domin, Anthologie, Alltag, New York, Exil, Nelly Sachs, Gedichtsammlung, Verse für Zeitgenossen, Exilgedichte, Großstadt, Neue Sachlichkeit, Berlin, Heimweh, Humor, Vertreibung, Else Lasker-Schüler