Es gibt nur die Kunst, die Liebe und den Tod. Dazwischen gibt es nichts

Die Tagebücher 1951–1990

Horst Bienek

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Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG img Link Publisher

Belletristik / Briefe, Tagebücher

Beschreibung

„Literatur hat etwas mit Leben zu tun. Literatur allein ist nichts.“ – Die wilden Künstlertagebücher von Horst Bienek

Als Kritiker, Romancier, Lyriker war Horst Bienek eine bestimmende Figur im Kulturbetrieb. Vierzig Jahre führte er Tagebuch. Es ist das wilde, pikareske Epos eines Getriebenen und liest sich wie der Roman seines Lebens: Mitreißend und lebendig schreibt er über Literatur, Kunst und Musik und über seine Sex-Ausflüge in die Klappen und Schwulenlokale, zwischen Lebenslust und Enttäuschung. Er trifft die Größen seiner Zeit, von Borges bis Yourcenar und begegnet den Protagonisten der Nachkriegsliteratur, von Reich-Ranicki bis Joachim Kaiser, von Bachmann bis Frisch. Ein Künstlertagebuch von radikaler Offenheit, ein großes Gesellschaftspanorama und seine ganz persönliche Lebensgeschichte.

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Schlagwörter

Tagebuch, Homosexualität, Literaturbetrieb, Geschichte, Literaturgeschichte, Biografie, 20. Jahrhundert, Schriftsteller, Literatur, Horst Bienek