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Die Generierung von künstlichen Keimzellen

Medizinische, rechtliche und ethische Aspekte

Ulrich M. Gassner, Tade Matthias Spranger, Stefan Schlatt, et al.

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Verlag Karl Alber img Link Publisher

Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Allgemeines

Beschreibung

Bisher ist es noch nicht gelungen, menschliche Ei- und Samenzellen aus pluripotenten Stammzellen zu gewinnen. Der Abschluss einer In-vitro-Gametogenese (IVG) wird jedoch in naher Zukunft erwartet, da bereits Vorläuferzellen von humanen Gameten erzeugt werden konnten. Auf diese Weise generierte Keimzellen könnten ebenso das Verständnis der frühen menschlichen Entwicklung wie auch reproduktionsmedizinische Behandlungen von Infertilität grundlegend erweitern. Dieser Sachstandsbericht stellt wesentliche medizinischen Abläufe der Entwicklung menschlicher Gameten dar, betrachtet einschlägige rechtliche Normen und zentrale ethische Aspekte, wie etwa die Abwägung genetischer Elternschaft mit möglichen Schäden infolge einer IVG.Mit Beiträgen vonUlrich M. Gassner | Eva Mall | Stefan Schlatt | Tade Matthias Spranger | Robert Ranisch | Vasilija Rolfes

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Schlagwörter

künstliche Gameten, artificial gametes, Genetik, gamete progenitor cells, künstliche Keimzellen, medical ethics, reproductive medicine, status report, Bioethik, Vorläuferzellen von Gameten, genetische Elternschaft, Wissenschaftsethik, Arzneimittel für neuartige Therapien, IVG, IVF, infertility, In-vitro-Gametogenese, Reproduktionsmedizin, Keimzellen, genetic parenthood, mögliche Schäden, Medizinethik, pluripotente Stammzellen, potential harms, Stammzellforschung, Stammzelltherapie, pluripotent stem cells, Kinderwunsch, Stammzelltherapeutika, Entwicklung menschlicher Gameten, Genetics, In vitro gametogenesis, science ethics, Infertilität, Reproduktionstechnologien, development of human gametes, Sachstandsbericht, Embryo, iPS-Zellen