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Psychoanalytische Pädagogik

Ein Beitrag aus dem Handbuch Soziale Arbeit, 6. Auflage

Margret Dörr

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Ernst Reinhardt Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Die Psychoanalytische Pädagogik nimmt die Bedingungen und Strukturen pädagogischer Beziehungen in einer besonderen Weise in den Blick. Ausgehend von der Psychoanalyse steht auch in ihrer Theorie die Annahme eines "ubiquitären dynamischen Unbewussten" im Zentrum. So erweitert sie zum einen das professionell bedeutsame Wahrnehmungsfeld über den Bereich rational kontrollierten und begründbaren Denkens und Handelns um den Bereich der emotionalen Wahrnehmungen in (sozial-)pädagogischen Beziehungen. Zum anderen vermag sie darüber konsequent die latenten Bedeutungen gesellschaftlicher und institutioneller Rahmungen für Interaktions- und Bildungsprozesse in das (sozial-)pädagogische Denken und Handeln einzubeziehen. In der Weise versteht sich eine Psychoanalytische Pädagogik als eine auf verschiedene Bereiche und Felder der Sozialen Arbeit bezogene, sozialwissenschaftliche Reflexion und Praxis. Vor diesem Hintergrund stellt der Beitrag zunächst in historischer Perspektive die facettenreichen Anfänge einer Psychoanalytischen Pädagogik dar. Anschließend erfolgt im Kontext einer kritischen Kulturtheorie sowie einer kritischen Theorie des Subjekts ein differenzierter Blick auf die sich weiter entwickelnde Disziplin. Abschließend wird die derzeitige Bandbreite der psychoanalytisch-pädagogischen Konzepte skizziert, mit deren Hilfe die (Sozial-)Pädagogin besser in die Lage versetzt werden kann, eine professionelle, selbstreflexive und mehrperspektivische Verstehens- und Handlungspraxis einzunehmen.

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Schlagwörter

SOZIALARBEIT, SOZIALPÄDAGOGIK, EINZELFALLHILFE, MEDIENPÄDAGOGIK, SUCHT, VORMUNDSCHAFT, WOHLFAHRTSSTAAT, ERWACHSENENBILDUNG, GESUNDHEITSFÖRDERUNG, GEWALT, EVALUATION, SUPERVISION, MÄDCHEN, JUGEND, ALTENPOLITIK, HANDBUCH, JUNGEN, SOZIALE ARBEIT