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Die Lebenden reparieren

Maylis de Kerangal

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Simon lebt, jedenfalls schlägt sein Herz noch. Doch die Ärzte stellen den klinischen Tod des Neunzehnjährigen fest. Simons Eltern müssen nun entscheiden, ob sie seine Organe zur Spende freigeben wollen, ob ein anderer mit Simons Organen weiterleben darf.
In einer rasanten Folge von emotional aufwühlenden Szenen erzählt Die Lebenden reparieren von einem Tod mitten im Leben und der vielleicht schwersten Entscheidung, die Eltern treffen müssen. Ein spannender und bewegender Roman, der erschüttert und zugleich tröstet.

»Ein Roman, der buchstäblich unter die Haut geht.« Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur

»Ein spannender, anrührender, ein wichtiger Roman.« Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»So also ist gloriose Literatur. Kein Journalismus, kein Film käme auch nur in die Nähe jener Zone, in der sie sich bewegt ...« Peter Praschl, Die Welt

Rezensionen


»In der selbst auferlegten Verpflichtung zur Präzision spiegelt sich Maylis de Kerangals Haltung. Die Genauigkeit steht für Respekt – den Figuren und dem Thema gegenüber. Und diesen Respekt verdient nun die Autorin für ihren Roman, der auf emotionaler wie intellektueller Ebene wirkt. Und zwar nachhaltig.«

» <em>Die Lebenden reparieren</em> ist nicht nur das ergreifende Protokoll eines viel zu frühen Todes und seiner unmittelbaren Folgen, sondern auch eine Hymne an die körperliche Lust am Leben in all ihren Schattierungen, wie man sie in dieser Intensität schon lange nicht mehr gelesen hat.«

»Meisterhaft erzählt de Kerangal von Spendern, Eltern, Medizinern und Empfängern – die Geschichte einer Organspende. 24 Stunden zwischen Tod und Leben. Nach einem Zitat von Anton Tschechow, Schriftsteller und Arzt: ›Die Toten begraben, die Lebenden reparieren‹.«

»So also ist gloriose Literatur. Kein Journalismus, kein Film käme auch nur in die Nähe jener Zone, in der sie sich bewegt...«

»Nicht zuletzt ist <em>Die Lebenden reparieren</em> hervorragend recherchiert und erklärt, bisweilen brutal detailreich, wie ein Hirntod festgestellt wird, ... Man möchte diesen Roman allen empfehlen, die aus Angst, von korrumpierten Ärzten vorschnell für tot erklärt und auf eine Handvoll verwertbarer Innereien reduziert zu werden, das Thema Organspende bislang ignoriert haben.«

»Chirurgische Präzision, mikroskopische Genauigkeit – solche Assoziationen stellen sich bei Maylis de Kerangals Stil ein. Er nimmt das Tempo heraus, geht in die Zeitlupe … Die Sätze bleiben aber immer gut lesbar, nicht zuletzt dank der geschmeidigen Übersetzung von Andrea Spingler.«

» <em>Die Lebenden reparieren</em> ist ein spannender, anrührender, ein wichtiger Roman.«

»Maylis de Kerangal hat eine große Sprache gefunden für diese Geschichte einer ungeheuren Lebenserschütterung. In ein in tiefe Wahrnehmungsschichten wirkendes, sehr poetisches Deutsch übersetzt hat es Andrea SpingIer.«
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Kundenbewertungen

Schlagwörter

Tod, Organspende, Roman, ST 4688, suhrkamp taschenbuch 4688, Medizinethik, Organtransplantation, Leben, ST4688