Gerechte Freiheit
Philip Pettit
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert
Beschreibung
Was heißt Freiheit heute – jenseits einer auf persönliche Interessendurchsetzung zielenden neoliberalen Marktfreiheit? Können wir noch ein Freiheitsverständnis entwickeln, das uns moralische Orientierung in einer immer komplexer werdenden Welt bietet? Philip Pettit, einer der meistdiskutierten Philosophen der Gegenwart, entwickelt in seinem mitreißenden Buch einen Freiheitsbegriff, der die Idee eines nichtbeherrschten Lebens in sein Zentrum stellt. Freiheit heißt ihm zufolge: sein eigener Herr sein, allen auf Augenhöhe begegnen können und den Einfluss anderer Menschen nicht fürchten müssen. Das hat weitreichende soziale, ökonomische und politische Konsequenzen. Ein unverzichtbarer Kompass für die Navigation im 21. Jahrhundert.
Rezensionen
»Petitts Ansatz einer gerechten Freiheit als moralischen Kompass für eine komplexe Welt zeigt, dass man <br> Komplexität anerkennen kann, ohne orientierungslos zu werden - ein herausragendes Angebot.«
»Pettit hat mit seinem neuen Werk seine republikanische Freiheitsidee auf gut verständliche Art in eine umfassende Gerechtigkeitstheorie transformiert, die er zudem am Ende des Buches lesefreundlich auf 20 Seiten zusammenfasst.«
»...ein argumentatives Instrumentarium ..., mit dem sich die grundlegenden Elemente der Demokratie und ihre Umsetzung noch einmal neu unter die Lupe nehmen lassen.«
Kundenbewertungen
STW2206, STW 2206, Theorie der Gerechtigkeit, Sozialphilosophie, suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2206, Moral