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Die Topeka Schule

Ben Lerner

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Suhrkamp Verlag img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Die Topkea Schule ist die Geschichte einer Familie um die Jahrtausendwende. Die Geschichte einer Mutter, die sich von einem Missbrauch befreien will; eines Vaters, der seine Ehe verrät; eines Sohnes, dem die ganzen Rituale von Männlichkeit suspekt werden und der zunehmend verstummt. Eine Geschichte von Konflikten und Kämpfen und versuchten Versöhnungen.

In einer an Wundern reichen Sprache erzählt Ben Lerner vom drohenden Zusammenbruch privater und öffentlicher Rede und unserer heutigen Gesellschaft – davon, wie es so weit gekommen ist und wo es mit uns hingehen könnte.

Rezensionen


»Ben Lerners <em>Topeka Schule</em> ist eine kluge Erzählung über weiße Privilegien. Sie endet bei Trump.«

»Ein literarischer Text, der mir Amerika aufgeschlüsselt hat wie kaum ein anderer Roman der letzten Zeit.«

»Klug und witzig führt Ben Lerner das akademische Milieu vor – und holt dabei die sprachlose Wut der USA ans Licht.«

»Wenn der Roman en détail von der fundamentalen Orientierungslosigkeit erzählt, die weiße, privilegierte Jungs in den Neunzigern in abgrundtiefe Krisen stößt, ist er nichts Geringeres als ein literarisches Phänomen.«

» <em>Die Topeka Schule</em> ist Ben Lerners dritter Roman, er ist außerdem sein politischster und sein bisher bester ...«

»Ben Lerner, der viel aus seiner eigenen Biografie schöpft, hat mit [ <em>Die Topeka Schule</em>] einen Roman geschrieben, der sich nicht nur mit Leichtigkeit durch seine verwobenen Erzählebenen und Figuren-Perspektiven bewegt, sondern auch detailgenau von der immensen sozialen und kulturellen Spaltung in den USA erzählt.«

»Lerner siedelt die Geschichte des Analytikersohns und Debattiertalents Adam in den Neunzigerjahren an, erzählt aber tatsächlich von den Anfängen der Ära Trump. Es geht um den Anfang unserer Infokriege und die große Krise der Männlichkeit. Brillant!«

»Es ist schön zu sehen, wie viel Empathie dieser rhetorisch beschlagene Autor aufbringt für einen Protagonisten, der gar keine adäquate Sprache hat, und fast schon paradox, wie viel imaginative Energie es braucht, um dessen alogische Traumwelt auszuleuchten.«

»Sprache wird im Buch zum doppelten Vehikel: Einerseits ist sie eine Waffe, ein verletzendes Machtinstrument, das in der entmenschlichenden Sprache der Trump-Ära mündet. Andererseits ist sie Werkzeug des Wunders der Kommunikation.«

»... [Ein Werk] im klügsten, aufklärerischsten und oft sehr witzigen Sinne. Der politischen Literatur unserer Tage könnte es ein Licht aufstecken.«

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Coming of age, Homophobie, LSD, Gesellschaft, toxic masculinity, Feminismus, Toxische Maskulinität, suhrkamp taschenbuch 5181, Book of the year 2019, mental health, Lieblingsbuch Barack Obama, Psychische Gesundheit, Jonathan Franzen, ST 5181, Best Book 2019, Mittlerer Westen, ST5181, Ehe, High School, Amerika, Missbrauch, Debattieren, US-Wahl, Trump Amerika, Midwest, Don DeLillo, Jahrhundertroman, Gegenwart, Gleichberechtigung, Kansas, USA, 20. Jahrhundert, Familiengeschichte, Mobbing, Great American Novel, Psychologie, Politik, 21. Jahrhundert, Drogen