Wir Untoten des Kapitals
Raul Zelik
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialwissenschaften allgemein
Beschreibung
Das Untote scheint sich unserer Gesellschaft zu bemächtigen – »seelenlose Städte«, ein Wirtschaftsmodell, das gutes Leben mehr zerstört als ermöglicht, die Rückkehr der faschistischen Monster. Raul Zelik fragt, wie diese Entwicklungen zusammenhängen und wie sie sich stoppen lassen. Bei dieser Suche wendet er sich einer weiteren Untoten zu, die einfach nicht sterben will: der sozialistischen Idee.
Ohne eine Stärkung des Gemeineigentums, so Zelik, werden weder der ökologische Kollaps noch der drohende Sturz in den Autoritarismus zu verhindern sein. Die vielfältige Krise bedarf eines großen emanzipatorischen Gegenentwurfs. Zelik skizziert, wie sich die Linke neu erfinden kann, worin ein sozialistisches Projekt bestehen muss und woher die gesellschaftliche Macht kommen soll, um eine derartige Transformation umzusetzen.
Rezensionen
»Zelik folgt keinem einfachen Sozialismusbegriff, das macht das Werk überzeugend.«
»... eine kluge Analyse gescheiterter Versuche.«
»Zizek liefert mit allem Essay wichtige Denkanstöße, weshalb möglichst viele Leserinnen und Leser zu wünschen ...«
»Zelik verbindet wissenschaftliche Analyse mit lesbarer Erzählform und macht das Buch vielen Lesern zugänglich. Das Buch ist ein Muss, will man sich ernsthaft mit der Zukunft auseinandersetzen.«
»Die Stärke des Buches liegt in seiner Mischung aus Theorie und Empirie, die an vielen Stellen sogar durch Literatur oder (Pop-) Kultur ergänzt wird. Dass Zelik nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Schriftsteller ist, macht die komplexen Themen dennoch zu einer fast entspannten Lektüre, was in materialistischen Schriften eher unüblich ist.«
Kundenbewertungen
Die Linke, Katja Kipping, Game of Thrones, ES2746, Die Nacht der lebenden Toten, Marx, edition suhrkamp 2746, Kolumbien, SPD, Sahra Wagenknecht, ES 2746