Rhetorik der Säkularisierung
Daniel Weidner
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie
Beschreibung
»Säkularisierung« ist ein so wichtiger wie umstrittener Begriff zur Selbstverständigung westlicher Gesellschaften – er meint sowohl das Verschwinden der Religion in der Moderne als auch deren Verwandlung. Daniel Weidner zeigt, wie im 20. Jahrhundert von Säkularisierung gesprochen wurde und wie zentral diese Überlegungen für das philosophische, theologische, soziologische und kulturelle Selbstverständnis waren. Dabei erweist sich Säkularisierung weniger als klares Konzept denn als Denkfigur, die gerade durch ihre Rhetorik – durch Metaphern und Mehrdeutigkeiten – in der Lage ist, das ambivalente Verhältnis der Moderne zur Religion zum Ausdruck zu bringen.
Kundenbewertungen
Soziologie, Säkularisierung, Giorgio Agamben, Hans Blumenberg, Charles Taylor, Säkularismus, Karl Barth, Friedrich Gogarten, Religion und Moderne, Allegorie, Metaphorologie, Entmythologisierung, Theologie, Walter Benjamin, 20. Jahrhundert, Entzauberung, Max Scheler, Ernst Troeltsch, Philosophie, Jürgen Habermas, Metapher, Moderne, Verschwinden der Religion in der Moderne, Talal Asad, Karl Löwith, Politische Theologie, Rudolf Bultmann, Religion, Carl Schmitt, Religionswissenschaft, Max Weber