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Positionen der Musikwissenschaft im Vergleich: Guido Adler und Hermann Kretzschmar

Uta Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Positionen der Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus einer genauen Beschäftigung mit verschiedenen musikwissenschaftlichen Ansätzen innerhalb der letzten ungefähr 150 Jahre resultiert folgende Erkenntnis: Die Musikwissenschaft gibt es nicht! Zwar wird sie als Disziplin weitestgehend in ähnliche Teilgebiete unterteilt; so assoziiert man beispielsweise heute mit dem Begriff der Musikwissenschaft Fächer wie Musikgeschichte, Akustik, Hörpsychologie, Instrumentenkunde, Biografik oder Musikästhetik. Bei all dieser terminologischen Einheitlichkeit wird allerdings die Frage, was Musikwissenschaft eigentlich sei und was sie bezwecke, von höchst verschiedenen Standpunkten aus beantwortet, was folglich zu teils völlig konträren Ergebnissen führt. Metaphorisch könnte man sagen, dass jeder Musikwissenschaftler sein eigenes Bild von seinem Fachgebiet vor Augen hat und, je nach Prioritätensetzung, andere Farbabstufungen wählt, um gewisse Farbtöne besonders ins Licht zu setzen und andere abzudunkeln. Das Verdienst einer solchen inhaltlichen Divergenz besteht nun darin, dass je nach persönlichem Ansatzpunkt neue Erkenntnisse für die Wissenschaft gewonnen werden, von denen wiederum die nächsten Generationen profitieren können. Von Guido Adler stammt beispielsweise die bis heute weit verbreitete Einteilung der Musikwissenschaft in einen historischen und einen systematischen Teil;

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Schlagwörter

Adler, Positionen, Hermann, Musikwissenschaft, Kretzschmar, Vergleich, Guido