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Zur Psychodynamik der Vater-Tochter-Beziehung in der Adoleszenz

Jana Weber

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Tochter und Vater - eine vernachlässigte Beziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund direkter Beobachtungen von Eltern-Kind-Interaktion, weiß man, daß nicht nur zwischen der Mutter und dem Kind, sondern auch dem Vater und dem Kind sehr früh affektive Interaktionen ablaufen. Bei dem Versuch, vor allem schwere psychische Störungen zu erklären, hat sich die Annahme, daß die enge Mutter-Kind-Beziehung Nährboden sowohl für eine gesunde als auch eine „krankhafte” Entwicklung des Kindes ist, als konzeptionell sehr nachteilig herausgestellt. Lange Zeit blieb der Einfluß der Väter unberücksichtigt, obwohl, z.B. in der Familientherapie, die Väter zunehmend an Bedeutung gewinnen. Der Vater wurde für die Störungen in der Entwicklung einer stabilen weiblichen Identität verantwortlich gemacht, weil er entweder als schwach, unzuverlässig oder besitzergreifend oder als zu bestimmt/verbietend bezeichnet wird. Er wird zu sehr kritisiert, anstatt ihn als jemanden zu sehen, der auch positive Seiten hat und einen Anreiz zur Autonomie und Selbstverwirklichung vermitteln kann. Diese Psychodynamik der Vater-Tochter-Beziehung soll uns auf die Schwierigkeiten aufmerksam machen, die auftauchen können, wenn die Entwicklungsgeschichte dieser Objektbeziehung nicht berücksichtigt wird, also statisch gesehen wird. Um dies zu verstehen, muß auch der Anteil, den beide Partner in diese Beziehung einbringen, genau betrachtet werden. [...]

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Schlagwörter

Vater, Vater-Tochter-Beziehung, Adoleszenz, zur Sozialisation junger Frauen, Pubertät, Beziehung, Psychodynamik, Tochter, weibliche Adoleszenz, weibliche Pubertät