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Kameraarbeit in Wong Kar-Wai's In the mood for love

Valerie Schmidt

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2 +, Philipps-Universität Marburg (Medienwissenschaft), Veranstaltung: HS Kameraästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wong Kar-wai beschrieb die Dreharbeiten zu In the mood for love als die schwierigste Erfahrung seiner Karriere . Ursprünglich war der Film als eine Low-Budget-Produktion geplant, die im Frühjahr 1999 fertig gestellt werden sollte. Der Film sollte in Hongkong mit zwei Hauptdarstellern und wenigen Nebendarstellern gedreht werden. Letztendlich arbeitete man 14 Monate lang an Drehbuch, Dreh und Schnitt. Die Dreharbeiten wurden mit dem Kameramann Christopher Doyle begonnen. In the mood for love ist seine sechste Zusammenarbeit mit Wong Kar-wai. Durch die Verzögerung des Drehs musste Doyle vorzeitig abspringen, da er für einen anderen Film als Kameramann engagiert war. Die Beziehung zwischen Wong Kar-wai und Christopher Doyle ist durch eine langjährige Zusammenarbeit geprägt. Während der Dreharbeiten zu In the mood for love, die mit Doyle gemacht wurden, konnte der Regisseur Entscheidungen in Kadrierung und Lichtsetzung seinem Kameramann überlassen. Als Mark Li Ping Bing die Kameraarbeit übernahm, wurde der Regisseur stärker in diesen Arbeitsprozess involviert. Li Ping Bing arbeitete zum ersten Mal für Wong Kar-wai als Kameramann und filmte ungefähr ein Drittel des Materials für In the mood for love. William Chang Suk-Ping war in In the mood for love für Produktionsdesign und Schnitt verantwortlich. Er war bisher in allen Filmen von Wong Kar-wai der Produktiondesigner und ist seit Ashes of time auch immer für den Schnitt verantwortlich gewesen. [...]

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Schlagwörter

Wong Kar-Wai In the mood for love Kamera Kameraästhetik