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Das Bogengleichnis in Wolfram von Eschenbachs Parzival

Carsten Mogk

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Wolfram von Eschenbach "Parzival", Sprache: Deutsch, Abstract: Wolfram von Eschenbachs Parzival stellt innerhalb der mittelalterlichen Epen eines der herausragensten literarischen Werke dar. Voller mehrdeutiger Sinngehalte erschließt sich die Erzählung, auch auf Grund des anspruchsvollen sprachlichen Stils des Autors, nicht auf den ersten Blick. Innerhalb dieses Kunstwerks fallen immer wieder Passagen auf, wie der Prolog, die die Germanisten seit jeher zu verschiedensten Interpretationen anregen. Die meistdiskutierte Textstelle findet sich jedoch im Bogengleichnis wieder, zu dem unzählige Interpretationen erschienen sind. Die vorliegende Hausarbeit soll einen Überblick über die wichtigsten Interpretationsansätze geben und die verschiedenen Deutungen vergleichen. Dabei ist es mir ein besonderes Anliegen die Argumentationsstruktur innerhalb der ausgewählten Aufsätze nachzuvollziehen und die Ausführungen auf Schlüssigkeit zu überprüfen. Dabei soll immer wieder das Augenmerk auf dem mittelhochdeutschen Text liegen, wobei mir als Grundlage die Übersetzung nach Karl Lachmann diente. Die wichtigste Aufgabe bestand zunächst in der Auswahl der wichtigsten Interpretationsansätze. Ich habe mich dabei von zwei Kriterien leiten lassen. Als erstes war es mir wichtig diejenigen Interpretationen herauszustellen, die am „extremsten“ divergieren, zum Anderen spielte natürlich auch die Verfügbarkeit der Texte eine, wenn auch geringe Rolle, da zumindest in Berlin der größte Teil der Aufsätze verfügbar war.

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Schlagwörter

Eschenbach, Parzival, Wolfram, Bogengleichnis, Eschenbachs