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Transatlantische Zusammenarbeit der Starkstromindustrie in der Zwischenkriegszeit

Daniel Daimer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Konzentration und Kartellierung gelten als zwei wichtige Merkmale der Entwicklung der Industrie in der Weimarer Republik. Aufgrund der rechtlichen Lage hatte die deutsche Wirtschaft eine besonders aktive Rolle bei der Gründung von Kartellen, von lockeren Absprachen bis hin zu umfangreichen Marktregulierungen. Diese Formen der Zusammenarbeit gab es auf nationaler ebenso wie auf internationaler Ebene. Im folgenden sollen insbesondere Absprachen zwischen deutschen und US-amerikanischen Unternehmen der Starkstromindustrie untersucht werden. In den Bereich des Starkstromsektors fallen alle Produkte von der Stromerzeugung und –übertragung bis hin zu Haushaltsgeräten und Lampen. Nachrichtentechnik, also Rundfunk, Fernschreib- und Telefontechnik wird vom Schwachstromsektor hergestellt Für den Umfang dieser Arbeit bot sich eine derartige Fokussierung an. Die wichtigsten Absprachen fanden zwischen den vier ¸global players´ dieser Zeit statt, sodaß die einzelnen Beziehungen untereinander gut herauszuarbeiten sind. Ein Teilmarkt des Starkstrommarktes ist der Glühlampenmarkt, auf dessen Kartellierung besonders eingegangen wird. Es soll aufgezeigt werden, wie, mit welchen Absichten und aus welchen Positionen heraus die Unternehmen der Starkstromindustrie in der Zwischenkriegszeit auf internationaler Ebene zusammenarbeiteten. Da bereits vor dem Ersten Weltkrieg Verbindungen bestanden ist es für den Zusammenhang sinnvoll auch auf diese Zeit kurz einzugehen.

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Schlagwörter

Starkstromindustrie, Transatlantische, Zusammenarbeit, Zwischenkriegszeit