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Das Kino des Pedro Almodóvar und die Intermedialität als Stilmerkmal seiner Filme

Christiane Hagn

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Theater- und Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Alles beschleunigt sich zur Zeit, das ist der Befund der Fachleute zu den Veränderungen in Gesellschaft, Kultur, Kino. Alles drängelt heftiger, hemmungsloser in die öffentlichen Bereiche, ins multimediale Scheinwerferlicht -und gerät dann mindestens ebenso schnell wieder in Vergessenheit(...)“1 So beschreibt Fritz Göttler zum Start des 20. Münchner Filmfest im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung den Zeitgeist des Jahres 2002. Diese Beschleunigung und Schnelllebigkeit, die sich in fast allen Lebensbereichen zusehends ausbreitet, zeigt sich auch und vor allem im modernen Kino. Der technische Fortschritt überfordert unsere Sinne. Der schnelle Schnitt eilt unserem Auge voraus und lässt uns zurück, oftmals erschlagen von oberflächlicher Reizüberflutung. [...] _____ 1 Göttler, Fritz: Ein Kind der Achtziger- Das 20. Münchner Filmfest – ein Start in welche Zukunft? In: SZ.

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Schlagwörter

Filme, Stilmerkmal, Kino, Almodóvar, Intermedialität, Pedro