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Sechs Beiträge zur Fachdidaktik Englisch

Helmut Reisener

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zu ‚About Boys’: Die Sozialisation von Jungen und männlichen Jugendlichen spielt sich heute überwiegend in männerfreien Zonen ab, z.B. bei alleinerziehenden Müttern, in Kindergärten, Vorschulen und Schulen. Die Entwicklung von Männlichkeit ist somit einer starken Veränderung unterworfen. In diesem Aufsatz wird gezielt herausgearbeitet, wie sich das soziologisch, pädagogisch (S. Biddulph), vor allem aber auch literarisch niederschlägt (N. Hornby, T. Parsons, R. Philbrick, V.M. Axline). Zu ‚Performance als Prinzip’: Jeder Englischunterricht ist ein dynamisches Geschehen, ist Prozess und Produkt zugleich. Er verlangt den vollen Einsatz aller Beteiligten mit Funktionsfreude, vielen Optionen, mit Unterrichtsöffnung und hoher Authentizität. Der Aufsatz soll ein Bild geben vom Classroom as stage. Zu ‚Wortschatzarbeit – konkret und pfiffig’: Die 60 Beispiele zur Wortschatzarbeit sollen für sich selbst sprechen. Neue Wörter lernen, das muss (und kann!) jeder. Aber das soll nicht als Vokabel-Pauken verstanden werden, denn die Wortschatzarbeit kann Spaß machen und dabei großen Gewinn bringen. Wortschatz ist ein Schatz, den es anzulegen, zu mehren und zu sichern gilt. Zu ‚Motive, Motivation und Motivierung’: Kinder sind stets zum Lernen motiviert, denn das menschliche Gehirn kann nicht anders. Es ist auf Lernen(-Wollen) hin ausgerichtet. Zu fragen ist freilich, was Kinder im Englischunterricht vom Lernen abhält, mit welchen Demotivierungsfaktoren wir es in der Praxis zu tun haben. Der Aufsatz stellt die Zusammenhänge unter ein neues Licht, denn Motivationsfaktor Nr. 1 ist nach wie vor die Person am Lehrertisch. Zu ‚Teaching Global English’: Der Variantenreichtum der über unseren Globus verteilten ‚Englishes’ ist fachdidaktisch und methodisch noch nicht voll erfasst. Dazu kommen die Ausprägungen in Ländern mit Mischkulturen (Indien, Australien, Kanada, etc.) Dies soll im Englischunterricht aber kein als ‚Globish’ deklariertes Problem sein. In diesem Aufsatz werden Bezüge und Zusammenhänge herausgearbeitet. Zu ‚Humor im Englischunterricht’: Humor entlastet, sorgt für ein gutes (Lern-)Klima, senkt Hemmschwellen ab, auch im Unterricht. Im Englischunterricht steht der Humor im Vordergrund, wie er in den englischsprachigen Ländern vorherrscht. Dass er sich in seinen Spielarten von unserem Humor deutlich unterscheidet, macht ihn zu einer interkulturellen Brücke. Wie das in der Praxis aussehen kann, wird hier mit vielen Anregungen für den Unterricht veranschaulicht.

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Schlagwörter

Englisch, Fachdidaktik, Beiträge, Sechs