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Wirtschaftsmacht USA - Eine Volkswirtschaft im Schatten des Terrors

Nadine Lindstädt, Ingo Müller

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer von den Vereinigten Staaten von Amerika als dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten spricht, meint damit auch stets und insbesondere die unbegrenzten wirtschaftlichen Möglichkeiten, die den Menschen dort offen zu stehen scheinen. Das Bild vom Tellerwäscher, der sich durch bloße Willens- und Arbeitskraft zum Millionär emporarbeitet, bezeichnet die amerikanische Karriere schlechthin. Indes zeigt die Berichterstattung über die Vereinigten Staaten, dass sich die europäische Begeisterung der Nachkriegszeit für das große Land im Westen im Zeitalter von Globalisierung und drastischem Strukturwandel verändert hat: für viele ist die US-Wirtschaft nach wie vor oberster Vergleichsmaßstab – für manche zwischenzeitlich aber auch warnendes Beispiel. Doch in der Tat scheinen die USA die Anpassung an die globalisierte Weltwirtschaft – die vielen europäischen Staaten erhebliche Probleme bereitet – nahezu spielerisch zu vollziehen und die sich ergebenden Krisen so gut zu meistern wie kaum ein anderer. Lohnenswert ist deshalb ein genauerer Blick auf die jüngste Vergangenheit der amerikanischen Wirtschaft, die seit Mitte der neunziger Jahre wechselvolle Zeiten durchlebt: Auf den Boom der „New Economy“ folgte eine jähe Rezession, das Zusammenfallen von republikanischer Präsidentschaft und Kongressmehrheit schien einen wirtschaftspolitischen Paradigmenwechsel einzuläuten und die Terroranschläge von New York und Washington stellten das wirtschaftliche Leben der USA vor eine nie da gewesene Herausforderung. Die vorliegende Arbeit versucht, einen Einblick in die zurückliegenden acht Jahre – zwei Präsidentschaftsperioden – volkswirtschaftlicher Entwicklung in den Vereinigten Staaten zu geben. Nach einer Einführung in die grundlegende Struktur der US-Wirtschaft zeigt ein Überblick über die Wirtschaftspolitik der Präsidenten Bill Clinton und George W. Bush die ökonomische Situation der USA am Vorabend des 11. September 2001. Mit Hauptaugenmerk auf den Auswirkungen der Anschläge soll anschließend untersucht werden, wie die kurzfristigen negativen Folgen des Terrors in Grenzen gehalten werden konnten und welche langfristigen Veränderungen der US-amerikanischen Wirtschaft seitdem beobachtbar sind.

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11. September, Bush, Volkswirtschaft, George W. Bush, Working Poor, USA, 9/11, Clinton, Schatten, Wirtschaftsmacht, Fed, Federal Reserve System, Arbeitslosigkeit, Wirtschaft