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Die telefonische Befragung - eine Alternative zur mündlichen Befragung?

Philipp Farwick

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Sozial- und Marktforschung gewinnen Telefonbefragungen mehr und mehr an Bedeutung. Für die einen gelten sie als kostengünstiger, schneller und haben auch methodische Vorzüge. Für andere gelten sie noch immer als „quick and dirty“ und dem Königsweg unter den Befragungen, der persönlich – mündlichen Befragung, unterlegen. Stellt die Telefonumfrage also eine Alternative zu der Befragung „face-to-face“ da? Ausgehend von einer Bestimmung der Kriterien der Wissen-schaftlichkeit, an denen die Qualität der Befragungsmethode Telefonumfrage gemessen werden soll, möchte ich in dieser Arbeit die unterschiedlichen Methoden kurz vorstellen. Ein wichtiger Indikator für die Wissenschaftlichkeit, die Repräsentativität, soll anschließend, anhand der Qualität der für die Telefonumfrage zu ziehenden Stichprobe, untersucht werden. Dem folgend müssen die Interviewsituation sowie die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Fragebogengestaltung für eine Telefonumfrage in den Fokus des Interesses rücken. Neben des Stichprobendesigns muss auch die Interviewsituation, die natürlich bei der Telefonumfrage eine andere als bei der persönlich - mündlichen ist, den Anforderungen an die Wissenschaftlichkeit genügen. Der Fragebogen strukturiert und standardisiert die Interviewsituation und ist daher ebenfalls von Interesse. Im Fazit schließlich sollen die Ergebnisse kurz zusammengefasst werden. Hier sollen auch Schwierigkeiten bei der Beantwortung des Themas ausgeführt werden.

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Befragung, Alternative