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Telematik im Gesundheitswesen

Alexander Graf

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Volkswirtschaftslehre ), Veranstaltung: Seminar: Gesundheitsökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Information und Kommunikation bilden sich immer stärker als Grundlagen unserer modernen Gesellschaft heraus. Gemäß dem Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen (2006) werden Prozesse im Allgemeinen und nicht zuletzt im Bereich Gesundheit und Medizin aufgrund von Differenzierung, Spezialisierung und dem Anstieg von Wissen immer komplexer. Sinnvoll ist deshalb eine Verbindung des Gesundheitsystems mit den telematischen Innovationen die sich vorrangig in IT-gestützten Anwendungen wieder finden. Das von Doris Pfeifer (2005) geprägte Zitat „Move the information, and not the patient“, fasst die grundlegenden Ideen einer Telematik-Plattform im Gesundheitswesen in Deutschland zusammen. Patientendaten sollen jederzeit und überall verfügbar sein. Eine bessere Informationslage erhöht die Behandlungsqualität und langfristig können durch bessere Steuerung und Planung sogar die Beiträge sinken. Die Telematik-Initiative in Deutschland steht, angetrieben durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMfGa) noch am Anfang, aber die Pläne zur deren Umsetzung sind zeitlich sehr ambitioniert, so dass noch im Jahr 2007 erste Feldtests mit der neuen Gesundheitskarte gemacht werden. In dieser Arbeit werden die technischen Ausprägungen einer Telematik-Plattform im Gesundheitswesen vorgestellt und mit Hilfe einer Kosten-Nutzen-Analyse in einen gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang gestellt. Aufgezeigt werden auch die noch zu bearbeitenden Problemfelder und die Möglichkeiten einer Finanzierung telematischer Infrastruktur durch Öffentlich-Private-Partnerschaften. Die Ergebnisse zeigen, dass noch viele Details auf dem Weg zur vollständigen Telematik-Plattform diskutiert werden müssen, aber die Planungszahlen (Abschnitt 1.3.2.2) sind gesamtwirtschaftlich gesehen sehr attraktiv und die noch zu lösenden Probleme sind übersichtlich. In Abschnitt 2 werden die Begriffe „Gesundheitswesen“ und „Telematik“ konzeptionell erklärt. Abschnitt 3 beschäftigt sich mit den wichtigsten Anwendungen der Telematik, einer Kosten-Nutzen-Analyse im Rahmen der neuen deutschen Telematik-Plattform und einer Darstellung der wichtigsten Probleme. Abschließend wird im dritten Abschnitt auf die Finanzierungsmöglichkeiten der Telematik im Gesundheitswesen durch Öffentliche-Private-Partnerschaften eingegangen. Abschnitt 4 schließt mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick ab.

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Schlagwörter

Telematik, Gesundheitsökonomik, Gesundheitswesen, Seminar