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Eine TV-Generation? Die 68er-Bewegung und das Fernsehen

Michael Ludwig

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Umbruch und Aufbruch: Die wilden 60er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Hausarbeit möchte ich den aktuellen Stand der Forschung zum Verhältnis der Protestierer zum Fernsehen zusammenfassen. Der zeitli-che Rahmen orientiert sich dabei an der Regierungszeit der großen Koalition vom 01.12.1966 bis zum 28.09.1969, da die Protestbewegung in diesem Zeitraum den größten Einfluss auf das öffentliche Leben in der Bundesrepublik Deutschland hatte. Allerdings wird diese zeitliche Eingrenzung stellenweise durchbrochen, da entschei-dende, aber nicht zwangsläufig spektakuläre Ereignisse bereits lange vorher passierten, deren Auswirkungen aber nicht sofort ersichtlich waren.3 Den Auftakt dieser Arbeit bereitet eine Übersicht der Ziele der Studentenbewegung sowie eine knappe Zusammenfassung der Ereignisse im Untersuchungszeitraum (Kapitel 2). Vor einer detaillierten Betrachtung der Fernsehberichterstattung folgt eine Zusammenfassung der strukturellen Bedingungen des Fernsehens zwischen 1960 und 1970 sowie zum Mediennutzungsverhalten (Kapitel 3). Danach soll eine Verbindung zwischen den Protestierern und dem Fernsehen erstellt werden (Kapitel 4), bei der es um die einzelnen Aspekte der Berichterstattung, ihrer Intensität und den dafür relevanten Gründen geht. Für die Einordnung der Berichterstattung und der Reaktionen möchte ich auf zwei Theorien aus der Kommunikationswissenschaft zurückgreifen: der Nachrichtenwerttheorie und dem Hostile-Media-Effect.

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Schlagwörter

Umbruch, Aufbruch, Studentenprotest, Achtundsechziger, 68er, Fernsehen, TV-Generation