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Besteuerung von Outbound-Investitionen: Deutscher Kapitalgeber und Amerikanische Kapitalgesellschaft

Sandra Müller

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar zur Speziellen Betriebswirtschaftslehre - Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung , Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen als auch Personen des privaten Lebens befinden sich in einem dynamischen, globalen Umfeld. Anpassungen an verändernde Umweltbedingungen sind für ein erfolgreiches Bestehen unumgänglich. Investitionsaktivitäten vollziehen sich seit langem nicht mehr nur im Inland, sondern vermehrt auch im Ausland. Das Ausschöpfen von wirtschaftlichen, besonders von steuerlichen Vorteilen, zieht Investoren über die Grenzen Deutschlands hinaus, aber auch ausländische Investoren ins Inland. Die Vereinigten Staaten von Amerika gelten dabei traditionell als ein beliebtes Land für Investitionen. Im Bezug auf Technik und Entwicklung haben sie eine Führungsposition inne und bieten ein innovatives Umfeld, welches für ausländische Investoren attraktiv erscheint. Bevor jedoch Auslandsinvestitionen getätigt werden können, erscheint es wichtig, sich neben anderen Einflussfaktoren mit den steuerlichen Rahmenbedingungen im Zielstaat auseinander zu setzen. Die vorliegende Arbeit betrachtet unter steuerlichen Gesichtspunkten die Beteiligung eines inländischen Privatinvestors an einer amerikanischen Kapitalgesellschaft - einer Corporation. Dabei handelt es sich um eine grenzüberschreitende Investition, welche in zwei Staaten der Besteuerung unterworfen wird. Das Ziel ist es dabei herauszufinden, ob es für einen deutschen Investor möglich ist, steuerliche Vorteile bei Investitionen in den USA auszunutzen, die einem rein national tätigen Investor vorenthalten bleiben. Auch denkbare Nachteile werden aufgezeigt. In Kapitel zwei werden zunächst einige grundsätzliche Sachverhalte genauer erläutert. Im Hauptteil der Arbeit wird anschließend jeweils aus amerikanischer und nachfolgend aus deutscher Sicht der Kauf, das Halten sowie der Verkauf einer Beteiligung an einer Corporation untersucht. Dabei wird das Besteuerungsrecht in den jeweiligen Ländern, vor allem aber die eventuell auftretenden steuerlichen Mehrfachbelastungen desselben Steuersubstrates bei diesen grenzüberschreitenden Transaktionen, d.h. das zwischenstaatliche Recht, betrachtet. Weiterhin wird beleuchtet durch welche uni- und bilateralen Maßnahmen entstehende Probleme gemildert bzw. beseitigt werden können.

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Schlagwörter

Betriebswirtschaftslehre, Steuerlehre, Outbound-Investitionen, Wirtschaftsprüfung, Speziellen, Amerikanische, Deutscher, Besteuerung, Kapitalgeber, Seminar, Kapitalgesellschaft