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Unternehmensplanung - Instrumente jenseits der Portfolio-Analyse

Denis Hellwich

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Hochschule für Wirtschaft), Veranstaltung: Unternehmensplanung , Sprache: Deutsch, Abstract: Das langfristige, profitable Überleben eines Unternehmens kann nur dann nachhaltig gesichert werden, wenn man alle Kräfte und Potentiale systematisch und methodisch entwickelt und einsetzt. Dies erfordert fundamentale Kenntnisse über die strategischen Möglichkeiten, Vorgehensweisen sowie adäquate Werkzeuge in der unternehmensweiten Planung. Die Wirtschaftswissenschaft bietet zahlreiche Methoden, um das Unternehmen so auszurichten, dass die verfügbaren Ressourcen nach Prioritäten und unter Beachtung der Markt- und Wettbewerbssituation bestmöglich den jeweiligen Geschäftseinheiten zugeteilt werden. Die angebotenen theoretischen Modelle werden sowohl unterstützend eingesetzt, um eine homogene Struktur in der Geschäftseinheiten-Landschaft einzurichten, als auch strategische Vorgehensrichtungen, sog. Normstrategien zu entwickeln. Wenn man sich solcher Instrumente bedient, sollte man die charakteristischen Eigenschaften, Einschränkungen und Grenzen dieser Werkzeuge kennen. Das ist in erster Linie für die Beurteilung der Aussagekraft der jeweiligen Methode wichtig. In dem begrenzten Rahmen dieser Arbeit werden häufig verwendete Modelle betrachtet, die neben den bekannten Portfolio-Analysen (Marktanteil-Wachstums-Matrix, Marktattraktivität-Wettbewerbsstärken-Portfolio von McKinsey) bestehen. Zu den hier betrachteten Modellen gehören die "Vorteils-Matrix" der Boston Consulting Group (BCG-Vorteils-Matrix), die SPACE-Analyse (Strategic Position and Action Evaluation), das Konzept des "strategischen Spielbretts" sowie die spieltheoretischen Ansätze. Es werden die wichtigsten Merkmale, die Anwendung sowie die Grenzen der Instrumente erläutert. Alle beschriebenen Werkzeuge haben eine eigene Intension, individuelle Stärken und Schwächen, die bei der Ergebnisbetrachtung beachtet werden sollten.

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Schlagwörter

Unternehmensteuerung, BCG-Matrix, Spiel-Theorie, Management