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Die Bevölkerungspolitik der Volksrepublik China und ihre Konsequenzen

Elisabeth Richter

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Familien im Kulturbereich , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Volksrepublik China ist mit über 1,3 Milliarden Menschen das bevölkerungsreichste Land der Erde. Etwa jeder fünfte Mensch auf der Welt ist ein Chinese. In den letzten 50 Jahren hat sich die Bevölkerung Chinas mehr als verdoppelt. Um das Problem der Überbevölkerung einzudämmen, sollte das Bevölkerungswachstum durch staatliche Familienplanung und Geburtenkontrolle gestoppt werden. Zu diesem Zweck wurde 1979 die umstrittene Ein-Kind-Politik eingeführt. Die Argumente der chinesischen Regierung waren, dass ohne diesen massiven Eingriff in das Fertilitätsverhalten, dem chinesischen Volk Hunger und Massenarmut drohten und es der einzige Weg wäre wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand zu erreichen. Gegner der Politik gaben schon damals zu bedenken, dass die langfristigen Folgen eines solchen sozialen Experiments nicht absehbar sind. Mittlerweile ist die zusammengefasste Geburtenrate mit 1,8 Kindern pro Frau unter das Reproduktionsniveau (2,1) gesunken. Dennoch hat die Ein-Kind-Politik auch heute ihre Gültigkeit nicht verloren. Und das zu einem hohen Preis, denn die demographische Situation in China ist problematisch und die Durchsetzung der Ein-Kind-Politik oftmals unmenschlich. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Ein-Kind-Politik. Es werden die Phasen sowie die Durchsetzungsmethoden der Bevölkerungspolitik betrachtet und anschließend die Auswirkungen auf das Geschlechterverhältnis, den Heiratsmarkt und die ältere Bevölkerung dargestellt. Letztendlich soll auch die Frage geklärt werden, ob die Ein-Kind-Politik überhaupt nötig gewesen ist. [...]

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Schlagwörter

Bevölkerungspolitik, Konsequenzen, Kulturbereich, Volksrepublik, China, Familien