img Leseprobe Leseprobe

Geschichte des Ablasshandel bis zu Konzil von Trient

Birk Grüling

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay befasse ich mich dem Ablasshandel und seinem Missbrauch. Der Ablass ist aus theologischer Sicht eine Handlung zur Vergebung von Sünden, durch zum Beispiel Geldspenden oder Pilgerreisen. Meine Ausführung möchte ich mit der Definition von Ablass beginnen und folgend seine Geschichte bis zum 3. Trienter Konzil 1563 darstellen. Von dem bekannten „Ablasshhändler“ Johann Tetzel1 soll der Spruch stammen: "Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt." Dieses Zitat soll Grundlage für das abschließende Thema meines Essay sein: der Missbrauch und die ökonomische Seite des Ablasshandels.

Weitere Titel in dieser Kategorie

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Ablasshandel, Reformation, Konzil, Geschichte, Trient