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Heinrich VIII. und die Religion

Vom Verteidiger des Glaubens zum Oberhaupt seiner eigenen Kirche

Katrin Deike

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie stand Heinrich VIII von England zu seiner eigenen Reformation? Bekannt geworden ist Heinrich VIII. nicht etwa durch große Taten oder Verdienste, sondern eher wegen seiner sechs Ehefrauen und vor allem wegen der Abspaltung Englands von der katholischen Kirche. Einst vom Papst zum „Fidei defensor“ (lat. Verteidiger des Glaubens) ernannt, errichtete Heinrich VIII., ein klarer Gegner Luthers und seiner Lehren, scheinbar willkürlich eine neue Kirche und trennte sich und sein Land von Rom. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, verschiedene Literaturquellen zu analysieren, um die Frage zu beantworten, wie es zum Bruch Heinrichs VIII. mit Rom gekommen ist, und welchen Einfluss die Reformationsbewegung auf dem europäischen Festland hatte und somit das Bild Heinrichs VIII. als willkürlichen, liebestollen und tyrannischen Herrscher zu korrigieren und abzumildern. Folgende Punkte sind die Ziele der vorliegenden Arbeit: - Heinrichs Verhältnis zu Rom und der katholischen Kirche vor dem Bruch mit ihr beleuchten, - das engere Umfeld am Hofe Heinrichs VIII. betrachten und den Einfluss verschiedener Personen, wie Kardinal Wolsey, dem Humanisten Thomas More, Thomas Cromwell und Anne Boleyn, untersuchen, - und anhand der Ergebnisse die folgende Forschungsfrage beantworten: War der Bruch mit der katholischen Kirche tatsächlich willkürlich oder eine Folge der Reformationsbewegung?

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Schlagwörter

Heinrich VIII, Reformation in England, Tudor