Literaturwissenschaftliche und -didaktische Aspekte phantastischer Literatur am Beispiel: „Harry Potter und der Stein der Weisen“
Kerstin Schmidt
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II
Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: „Harry Potter“, wer kennt ihn nicht, den kleinen, recht dürren Zauberlehrling mit dem schwarzen strubbeligen Haar, den hellgrünen Augen und der blitzförmigen Narbe auf der Stirn. Erwachsene, Jugendliche, Kinder – alle zieht er gleichermaßen in seinen Bann. Aus „Lesemuffeln“ werden begeisterte „Leseratten“ und auch die Kleinsten unter uns, die gerade erst lesen gelernt haben, verschlingen die bis zu 1000 Seiten dicken Wälzer in kürzester Zeit. Auch wenn man die Bücher nicht gelesen hat, kann man sich dem Phänomen „Harry Potter“ nicht ganz entziehen. Was ist jedoch das Besondere an diesem Erstlingswerk einer zunächst unbekannten britischen Autorin? Was unterscheidet diese Romane von den unzähligen anderen phantastischen Romanen über Zauberer? Und wie kann man die Anziehungskraft der Romane nutzen, um einen interessanten, abwechslungsreichen und kreativen Literaturunterricht in der Schule zu gestalten? Diesen und weiteren Fragen soll die vorliegende Arbeit auf den Grund gehen.
Kundenbewertungen
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