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Zivilreligion in den USA und in Japan - ein Vergleich der Konzepte von Robert N. Bellah und Shmuel N. Eisenstadt

Nils Schnelle

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar: Politik und Religion in einer sich globalisierenden Welt , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll zuerst einleitend das Konzept einer Zivilreligion darstellen, die grundlegende Konzeption von Robert N. Bellah aufgreifend. Im Hauptteil werden einerseits zusammenfassend jeweils die Konzepte der Zivilreligion im amerikanischen und japanischen Fall vorgestellt; für den amerikanischen Fall im Wesentlichen basierend auf Bellahs Aufsatz "On Civil Religion in America" und Shmuel N. Eisenstadts Buch "Die Vielfalt der Moderne". Die japanische Zivilreligion wird basierend auf den relevanten Ausführungen aus letzterem und Eisenstadts Werk "Japanese Civilization" sowie Bellahs "Tokugawa Religion" analysiert. In beiden Fällen werden sowohl historische Grundlagen als auch moderne Phänomene dargestellt, so die Bedeutung des Yasukuni-Schreins im Zusammenhang der Zivilreligion in Japan und z.B. die Diskussion um die Zulässigkeit der Phrase "In God We Trust" auf Münzen angesichts der in der Verfassung verankerten Trennung von Kirche und Staat für den Fall der USA. Daran anschließend werden die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Zivilreligionen in einem zusammenfassenden Vergleich dargestellt. Die zentralen Punkte sind hier die Gegensätze von Universalismus (USA) und Partikularismus (Japan), die Manipulation der Zivilreligion sowie die Verbreitungswege und die tragenden Institutionen. Abschließend wird ein kurzer Vergleich des Vorgehens beider Autoren vorgenommen, eine kritische Bewertung einschließend.

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Schlagwörter

Bellah, Religion, Shmuel, Hauptseminar, Robert, Japan, Vergleich, Eisenstadt, Politik, Zivilreligion, Konzepte, Welt