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Corporate Identity und Public Relations als Rahmen der Kommunikationspolitik

Thomas Berndt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Regensburg, Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zentrale (bis 31.12.2003: Hauptstelle) der Bundesagentur für Arbeit ist „…untergebracht in einem lang gestreckten Kasten aus Glas und Beton, nach einem früheren Präsidenten `Stingl-Palast` genannt. Eben diesem Ex-Chef, Alteingesessenen als `absoluter Alleinherrscher` im Gedächtnis, verdankt die Institution auch ihr Imageproblem … und ihr verunglücktes, wenngleich einprägsames Emblem“ (Neffe, J. 1994, Seite 90). Eine sinnvolle, von Public Relations flankierte und durch eine zielgerichtete Corporate Identity begleitete Kommunikationspolitik ist für die Unternehmen im Profit- wie auch im Non-Profit – Sektor von immer stärker werdender Bedeutung. Heißt es doch, beim Kunden und beim Verbraucher eine positive Einstellung einerseits zum Unternehmen und andererseits zum Produkt zu schaffen. Denn auch im Bereich der Kommunikation zwischen Unternehmen und deren (potenziellen) Kunden gilt der Grundsatz von Paul Watzlawick, nach dem nicht nicht kommuniziert werden kann. Dieser Grundsatz der wissenschaftlichen Kommunikationstheorie ist nach Auffassung des Verfassers auch auf die Unternehmenskommunikation nach Innen wie Außen übertragbar, da sich Unternehmen und deren (potenziellen) Kunden gegenseitig wahrnehmen und insoweit ein sich gegenseitiges Entziehen unmöglich ist. Die vorliegende Studienarbeit beschäftigt sich allerdings vornehmlich mit der Kommunikationspolitik im betriebswirtschaftlichen Sinne, das heißt die bekannten sozialwissenschaftlichen sowie psychologischen Definitionen und Erklärungsansätze mit Ihren Wirkungsanalysen werden nicht betrachtet. Auch die von der Europäischen Union vertretene politische Funktion der Kommunikationspolitik, die keine Einbahnstraße ist und “… die Kluft zwischen der Europäischen Union und den Bürgern“ überwinden helfen soll (Kommission 35, 2006, Seite 2), ist nicht Gegenstand der Hausarbeit. Die Arbeit zeigt, das Corporate Identity und Public Relations wesentliche Elemente der Kommunikationspolitik darstellen und gleichzeitig ihren Rahmen bilden.

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Schlagwörter

Kommunikationspolitik, Identity, Marketing, Corporate, Public, Absatzwerbung, Rahmen, Relations