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Zur Rolle der Wissenschaften in der DDR von 1945 bis 1989

Edda Laux

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Der soziale Wandel der Universität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sphären Wissenschaft, Politik und Gesellschaft sind in einer zentralistisch organisierten Gesellschaft, wie es die DDR war, nicht getrennt zu betrachten. Darum müssen bei einer Untersuchung des Wissenschafts- und Hochschulbetriebes der DDR die vielseitigen Wechselwirkungen mit dem politischen System, also explizit die praktische und kognitive Einflussnahme und institutionelle Steuerung durch die SED, auf den Wissenschaftsbetrieb, sowie das gesellschaftliche Umfeld der Wissenschaftsproduktion berücksichtigt werden. Auch in der DDR waren die Verflechtungen zwischen Wissenschaft und Politik vielschichtig und keineswegs auf ideologische Instrumentalisierung der Wissenschaft durch die SED einseitig geprägt. Um das Wissenschaftsverständnis der DDR zu begreifen, also die Rolle, welche die Wissenschaften in dieser Gesellschaft spielten, ist es sinnvoll, auch nach der Theorieproduktion zu fragen. Dies wird in dieser Arbeit berücksichtigt, kann aber nicht abschließend diskutiert werden. Ziel ist es zu klären, ob und inwiefern wissenschaftliche Autonomie, Selbstverwaltung und Forschungsfreiheit noch durchsetzbar waren. Die Frage ist also, ob sich die Wissenschaften einen Rest an Autonomie bewahren konnten, oder nicht.

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Schlagwörter

Wissenschaften, Wandel, Universität, Rolle