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Totalität eindimensionalen Denkens

Nach Herbert Marcuses “Der eindimensionale Mensch - Studien zur Ideologie der Fortgeschrittenen Industriegesellschaft

Edda Laux

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Soziologische Theorien

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Karl Marx; Karl Polanyi; Herbert Marcuse, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden geht es hauptsächlich um Herbert Macuses Begriff des Totalitarismus, so wie er ihn in seinem Buch „Das eindimensionale Denken“ verwendet. Hier soll insbesondere auf die Totalität des eindimensionalen Denkens eingegangen werden. Das erste Drittel des Buches „Die eindimensionale Gesellschaft“ (Kapitel 1-4) wird zu Beginn kurz umrissen um wichtige Begriffe zu erläutern und um den Kontext aufzuzeigen. Die Konzentration liegt auf dem zweiten Drittel des Buches „Das eindimensionale Denken“ (Kapitel 5, 6 und 7). Auf dieser Basis lassen sich Thesen herausarbeiten und näher beleuchten. Das letzte Drittel des Buches „Die Chance der Alternativen“ (Kapitel 8, 9 und 10) wird außer Acht gelassen, da es in diesem besonderen Zusammenhang nicht wesentlich ist.

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Schlagwörter

Herbert, Polanyi, Karl, Marcuse, Marx, Denkens, Totalität